FCA verhaftet zwei Verdächtige in einem $1,2 Milliarden Krypto-Geschäft
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Die Financial Conduct Authority (FCA) des Vereinigten Königreichs hat kürzlich Finanzkriminelle in Gewahrsam genommen. Den Einzelheiten des Falls zufolge wird die festgenommene Partei verdächtigt, Betrug mit Kryptowährungen im Wert von etwa 1,2 Milliarden Dollar begangen zu haben. Die Verhaftung zeigt die Entschlossenheit der Regulierungsbehörde, Finanzkriminalität zu bekämpfen.

Illegales Krypto-Geschäft brachte 1 Milliarde Pfund ein

Die Beamten haben behauptet, dass zwei Personen, die untersucht werden, in ein illegales Krypto-Geschäft verwickelt sind. Die FCA hat erklärt, dass das fragliche illegale Krypto-Geschäft durch den Verkauf nicht registrierter kryptobasierter Vermögenswerte 1 Milliarde Pfund an Geldern aufgebracht hat.

Während der Razzia im Büro der Kriminellen beschlagnahmten die Regulierungsbehörden auch eine Reihe von digitalen Geldbörsen, die zur Aufbewahrung der illegal aufgebrachten Gelder verwendet wurden.

Theresa Chambers ist die Exekutivdirektorin der FCA und leitet den Bereich Durchsetzung und Marktüberwachung. Sie hat festgestellt, dass die Regulierungsbehörden eine wichtige Rolle dabei spielen, sicherzustellen, dass die illegalen Gelder aus dem britischen Finanzsystem ferngehalten werden.

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Sie erklärte weiter, dass die laufenden Verhaftungen zeigten, dass die FCA bereit ist, ihre gesamten Befugnisse zu nutzen, um illegale Krypto-Firmen daran zu hindern, illegale Geschäfte in Großbritannien zu starten und zu betreiben.

Die FCA-Beamten haben auch die Einzelheiten des Interviews mit den beiden in den Fall verwickelten Kriminellen geteilt. Derzeit sind die Kriminellen auf Kaution frei. Die Beamten haben jedoch bestätigt, dass die Untersuchung des Falls noch offen ist.

Britische Gesetze für Krypto-Handelsplattformen

In Großbritannien müssen sich Krypto-Handelsplattformen direkt bei der FCA registrieren, um den örtlichen Geldwäschegesetzen zu entsprechen. Das Gesetz ist seit Januar 2021 in Kraft.

Die Behörden haben festgestellt, dass Gesetze für Krypto-Handelsplattformen schon seit langem bestehen und es für die Beteiligten der Branche schwierig sein wird, die FCA davon zu überzeugen, dass sie keine Kenntnis von diesen gesetzlichen Anforderungen haben.

Zusätzlich fügte sie hinzu, dass, wenn eine Handelsplattform bereits einen Registrierungsantrag bei der FCA gestellt hat, klar sein sollte, dass nur 86 % abgelehnt wurden. Sie bemerkte jedoch, dass die Firmen, unabhängig von ihrem Registrierungsstatus, weiterhin operiert haben.

Sie bemerkte auch, dass die FCA im Rahmen der laufenden Krypto-Untersuchung erfolgreich gegen eine illegale Entität vorgeht. Trotz dessen suchen die Marktteilnehmer nach regulatorischer Klarheit von den britischen Regulierungsbehörden, um sich durch die Herausforderungen der neuen Branche zu navigieren.

Krypto-Politik und Wahlen in Großbritannien

Ähnlich wie in den Vereinigten Staaten bewerten auch die Wähler im Vereinigten Königreich die Krypto-Politik der Politiker, die in den diesjährigen allgemeinen Wahlen kandidieren.

Die Wahlen finden am 4. Juli statt, und laut Tregunna haben die Wahlen die Vorbereitungen für den umfassenden regulatorischen Rahmen im Vereinigten Königreich pausiert. Krypto-Firmen werden jedoch aufgefordert, einen Registrierungsantrag bei der FCA zu stellen.

Sie erklärte auch, dass die britischen Regulierungsbehörden den Regulierungsprozess unabhängig vom Wahlergebnis im Juli als Priorität verstärken werden. Sie erklärte, dass der Juli das Tempo des Krypto-Regulierungsprozesses auf das gleiche Niveau wie zuvor zurücksetzen wird.

Sie prognostizierte weiter, dass die Firmen ihre Bemühungen beschleunigen werden, um einen detaillierten Krypto-Regulierungsrahmen vorzubereiten und umzusetzen.

Ein weiterer Bericht teilte die Details zu den Anforderungen der Travel Rule für Krypto-Firmen mit. Es ist wichtig zu beachten, dass die Travel Rule eine finanzielle regulatorische Anforderung ist, die von der Financial Action Task Force umgesetzt wurde.

Gemäß den regulatorischen Anforderungen müssen Krypto-Firmen, die derzeit im Vereinigten Königreich tätig sind, die Transaktionsdetails von digitalen Vermögenswerten mit den relevanten Firmen überprüfen und teilen. Die Nation hat die Travel Rule ab September 2023 für alle digitalen Vermögensfirmen, die innerhalb ihrer Gerichtsbarkeit tätig sind, umgesetzt.

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