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Bitcoin-Hashrate erreicht neues Allzeithoch – wie kommen Miner damit zurecht?
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Es wird immer schwieriger, Blöcke im Bitcoin-Netzwerk zu minen. Mit anderen Worten: Die Sicherheit des führenden Krypto-Netzwerks steigt täglich, was sich in der neuen Rekordhöhe der Bitcoin-Hashrate widerspiegelt.

Laut Daten von Blockchain.com erreichte diese Kennzahl am 8. Februar ein Allzeithoch von 845 Millionen, was einem Anstieg von über 43 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Während dieser Anstieg die Sicherheit und Widerstandsfähigkeit des Bitcoin-Netzwerks erhöht, stehen Miner nun vor immer größeren Herausforderungen bei der Blockproduktion.


Bitcoin-Hashrate erreicht neues Rekordhoch

Die Hashrate gibt an, wie schwierig es ist, einen Bitcoin-Block zu minen, indem sie die geschätzte Anzahl der Terahashes bestimmt, die das Netzwerk pro Sekunde generiert. Sie zeigt also, wie viel Rechenleistung Miner einsetzen, um Transaktionen auf der Blockchain zu verarbeiten.

Wenn die Bitcoin-Hashrate steigt, wird das Mining neuer Blöcke schwieriger und wettbewerbsintensiver, da mehr Rechenleistung und höhere Energiekosten erforderlich sind. Der Anstieg der Hashrate deutet darauf hin, dass entweder neue Miner dem Netzwerk beitreten oder bestehende Mining-Unternehmen ihre Kapazitäten erweitern.

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Parallel dazu ist auch die Bitcoin-Mining-Schwierigkeit um 5,61 % innerhalb einer Woche auf 114,17 Billionen gestiegen. Daten von CoinWarz zeigen, dass die Mining-Schwierigkeit, die sich alle zwei Wochen bzw. alle 2.016 Blöcke anpasst, derzeit auf einem neuen Allzeithoch liegt.

Die jüngste Spitze trat bei Blockhöhe 883.008 auf, während die nächste Anpassung bei 885.024 mit einer geschätzten Erhöhung von 1,69 % erwartet wird.


Wie kommen Miner mit diesen Herausforderungen zurecht?

Daten von YCharts zeigen, dass die täglichen Einnahmen der Bitcoin-Miner leicht gesunken sind, trotz steigender Mining-Schwierigkeit und Hashrate.

Zum Zeitpunkt des Schreibens beträgt der Bitcoin-Mining-Umsatz 43,52 Millionen US-Dollar, was einem Rückgang von 10,48 % in den letzten 24 Stunden und 7,3 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Das bedeutet, dass Miner aktuell weniger verdienen als üblich.

Auch der aktuelle Bitcoin-Kurs (BTC) beeinflusst die Einnahmen der Miner. Aufgrund mehrerer makroökonomischer Faktoren kämpft die Kryptowährung seit Monatsbeginn unter der 100.000-Dollar-Marke und ist seit Freitag unter 98.000 US-Dollar geblieben.

Niedrige BTC-Preise und sinkende Einnahmen könnten es für Miner erschweren, ihre Betriebe rentabel zu halten und ihre laufenden Kosten zu decken.

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